„Unser Startkapital ist sportlich, 25 Hektar streng ökologisch bewirtschaftete Rebfläche sowie ein neues Gutsgebäude mit mehrfach prämierter Architektur und modernster Kellertechnik“, sagen Eva Maria Köpfer und Daniel Hank. „Ein naturnaher Ausbau mit reduziertestem Einsatz von Behandlungsmitteln lässt unsere Weine so natürlich wie möglich entstehen“, erklären die beiden weiter. „Wir setzen beim Ausbau der Weine, neben der spontanen Vergärung, zudem auf die alte Weinhefe 1895, auch ,Dornröschenhefe‘ genannt. Sie bringt authentische Weine mit einer klaren Linie und den typischen Aromen hervor.“ Zukünftig wollen sie den Fokus noch mehr auf die Burgundersorten legen und den Lagenausbau deutlich forcieren. Bei der Klassifizierung der Weine gehen sie einen eigenen Weg: „Wir unterscheiden die Weine nach den Ausbaustilen in Frucht, Stein und Zeit.“