In dieser Kategorie fällt auf, dass die WinzerInnen aus Württemberg auch gerne die Rebsorte Trollinger zum Rosé ausbauen. Sicher ein interessanter Zugang zur „schwäbischen Leitrebsorte“ und eine Bereicherung für die private Rosé-Kollektion. Eine Flasche sollte man davon immer im Kühlschrank haben, denn diese Wein-Art erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Unkomplizierter Weingenuss, der zu vielen Anlässen sehr gut passt – mit einem ausgezeichneten Preis-Genuss-Verhältnis.

1 | Weingut Hofmann, Rheinhessen
2020 Spätburgunder „Rossi Rosé“, 8,00 €
Rauchige Noten im Auftakt, dann ein sahnig-schmelziger Eindruck. Seidig texturiert und gut kombinierbar mit Gemüsegerichten.

2 | Weingut Forster, Nahe
2019 Spätburgunder „Himmelsstürmer“ feinherb, 13,50 €
Teatime – earl grey, frische Chili, selbstbewusster Wein zum Wildgeflügel mit Maroni.

3 | Sven Nieger, Baden
2019 Pinot Noir „Rosé“, 10,00 €
Würziger Auftakt und Rhabarber-Note. Dazu einen gegrillten Salat und Schweinekoteletts.
Weingut Brogsitter, Ahr
2020 Ahr Spätburgunder „Brogsitter – Private Edition – Rosé“
7,95 €
Collegium Wirtemberg, Württemberg
2020 Trollinger „grad 6 Rosé“ halbtrocken
6,00 €
Genossenschaftskellerei Heilbronn, Württemberg
2020 Trollinger
5,95 €
Thomas Harteneck, Baden
2020 Spätburgunder „Rosé Saignée fruchtig“
11,80 €
Weingut Dr. H. Thanisch Erben Müller-Burggraef, Mosel
2020 Lieserer Niederberg-Helden Pinot Noir „Dr. Thanisch Rosé“ feinherb
12,50 €
Weingut Scherner-Kleinhanss, Rheinhessen
2020 Nieder-Flörsheimer Frauenberg Spätburgunder
7,50 €
Weingut Wachstetter, Württemberg
2020 Muskat-Tollinger Rosé
7,50 €

Foto: Weingut Hofmann
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